Team Skandinavia gewinnt Swatch Rapid Fire Teambattle

Team Skandinavia gewinnt Swatch Rapid Fire Teambattle

Der diesjährige Swatch Rocket Air schoss gestern mit einer riesen Show aus seinen Startlöchern. Team Skandinavien konnte dabei die Premiere des Teambattles am Swatch Rapid Fire für sich entscheiden. Der Best Trick Award geht an den Franzosen Louis Reboul. Morgen Samstag wird der Beste von 28 Rider aus über 15 Ländern von der Jury bestimmt. Das Final wird ab 20:00 live auf Red Bull TV übertragen.

Team Skandinavia gewinnt Swatch Rapid Fire Teambattle
Im Rahmen des Swatch Rapid Fire ging gestern eine Premiere in der Sportart Slopestyle erfolgreich über die Bühne. Mit einer spektakulären Choreographie ging der Sieg des ersten Teambattles am Swatch Rocket Air an das Team aus Skandinavien. Trotz kühlen Temperaturen heizte die Zuschauermenge den Fahrern ein. Die Spannung war schon vor Beginn des Swatch Rapid Fire’s, bei dem ein Fahrer nach dem anderen den Slopestyle Track durchfährt, spürbar. 8 Teams nahmen die Herausforderung an und vertraten ihr Land in dem sie versuchten gemeinsam, sei es synchron oder in möglichst kurzen Abständen, eine Show zu bieten, die neben der Jury vor allem das Publikum begeistert. Team Skandinavien und Team UK konnten sich in den ersten Läufen durchsetzen und haben sich für das Superfinale qualifiziert. Das Team, bestehend aus Söderström, Sjöholm, Tell, Thelander und Fredrikkson brachten die Zuschauer zum kochen und gewann verdient den ersten Swatch Rapid Fire Teambattle. Den Best Trick Award, der von der Jury gleichzeitig zum Teambattle ermittelt wurde, konnte Louis Reboul mit einem extrem hohen Flipwhip, eine Kombination aus Salto und Tailwhip für sich entscheiden. Damit ergattert er sich verdient die CHF 1000.- Preisgeld.


Prequalifikation mit hohem Niveau
In der Prequalifikation am Freitag wurden aus über 30 Fahrern die besten 10 ermittelt. Die vielen internationalen Fahrer begeisterten schon hier mit einem extrem hohen Niveau und deuten auf einen Samstag mit grossem Spektakel hin. Mit dabei waren auch die Schweizer Joel Portenier, Anders Würsten, Stephen Brullé und Jonas Turin. Mit 52 Punkten schaffte der Schweizer Jonas Turin die Prequalifikation knapp nicht. Einen Punkt fehle ihm für den Einzug in die Qualifikation.
Ramon Hunziker, Erbauer des Swatch Rocket Air Kurses, hat sich aufgrund seiner letztjährigen Resultate auf der FMB World Tour schon vorzeitig für den Samstag qualifiziert und musste gestern nicht antreten. Kein einfaches Unterfangen wird es allerdings für ihn sein, sich gegen die anderen 27 Fahrer durchzusetzen. Für Ramon Hunziker ist der Swatch Rocket Air der erste Stopp der FMB Worldtour und damit ein wichtiger Start in seine Contestsaison. Ramon Hunziker ist sich über das hohe Niveau in der Qualifikation im Klaren: „Jeder Fahrer muss in der Quali schon alles geben um weiterzukommen. Trotzdem weiss ich wo mein Limit ist und mache eigentlich nur die Tricks, die ich beherrsche.“

 

Highlights vom Swatch Rapid Fire Teambattle: http://vimeo.com/63945200

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